Häufig gestellte Fragen – F.A.Q.

Manche für Sie wichtige Fragen werden uns sehr oft gestellt (Frequently Asked Questions). Mit den nachfolgenden Informationsblättern zum Herunterladen möchten wir einige davon schon hier auf unserer Webseite beantworten:

(Download mit Rechtsklick, dann „Ziel speichern unter“)
(FAQ Nummer 2, 5, 11, 12 finden keine Anwendung mehr)

Weitere geförderte Kurse

Bundesamt

Weitere geförderte Kurse

ALPHA Kurs

Alphabetisierung bzw. Zweitschriftkurs Alphabetisierung: Sie lernen Deutsch und erstmals Lesen und Schreiben. Oder wir unterrichten Sie in einem Zweitschriftkurs, wenn Sie eine andere Schrift können und unsere noch nicht oder nicht so gut können.

Brückenkurse zum Berufssprachkurs

Für Personen, die das Ziel des Integrationskurs nicht erreicht haben oder einen Berechtigungsschein für einen Brückenkurs von der Agentur für Arbeit erhalten haben, bieten wir bei Bedarf berufsbezogene Kurse mit anschließenden Prüfungen auf den Stufen

  • vom Niveau A1 zu A2 (Mit Prüfung A2) und
  • vom Niveau A2 zu B1 (mit Prüfung B1) an.

Weitere Auskunft erhalten Sie bei uns.

Eigenfinanzierte Kurse

Eigenfinanzierte Kurse

Gerne unterrichten wir auch Gruppen direkt in Ihrer Firma.
Wir bieten auch Einzelunterricht und individuelle Kursformen an.
Angebote erfragen Sie bitte in unserem Büro: Telefon 0841/910719
oder per E-Mail.

Berufssprachkurse B2 und C1

Bundesamt

Berufssprachkurse

Berufsbezogenes Deutsch Stufen B2 und C1

Im Berufssprachkurs (BSK) lernen Sie berufsbezogenes und allgemeines Deutsch.
Die Teilnahme am Kurs kann durch das Jobcenter und die Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Zu näheren Fragen wenden Sie sich gerne an uns.

Berufssprachkurse sind nicht in einzelne Module unterteilt.
Eine UE ist eine Unterrichtseinheit von 45 Minuten (“Schulstunde”).

Hier finden Sie den Beginn der einzelnen Kurse.

STUFE C1
Kursangebot folgt
Stufe B2
B2.33 ab Dienstag 01.03.2022 Mo. - Fr. vormittags (08:30 - 12:30 Uhr)
Stufe B2 für Auszubildende und Berufstätige
Kursangebot folgt

Diese Kurse finden zumeist abends mit 8 UE pro Woche statt, also an zwei Abenden. Sie richten sich an Auszubildende und Berufstätige. Der nächste Start ist für den Herbst 2021 geplant.

Stufe B2 für Nichtakademische Heilberufe

Dieser Kurs richtet sich an ausgebildete Kräfte in der Pflege (z.B. Kranken- und Altenpflege). Die Begriffe und Kommunikationsformen dieser Berufe sind ein wesentlicher Bestandteil dieses Angebots.

Die Dauer beträgt 600 Unterrichtsstunden mit berufsspezifischer
Sprache und Vorwissen zur Aus- und Weiterbildung. Die Kursform ist Team-Teaching mit Fachkräften. Beginn bei ausreichender Gruppengröße. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage.

Hinweise für Sprachstudenten

Informationen für Sprachstudenten

Wenn Sie einen Sprachlernaufenthalt oder die Vorbereitung auf ein Studium (Deutschkurs) in Deutschland anstreben, sind Sie beim IKS an der richtigen Adresse. Wir bieten Deutschkurse in intensiver Form an, für die Sie einen Sprachkursaufenthalt beantragen können. Im Zusammenhang damit gibt es immer wieder Fragen, die wir hier zu beantworten versuchen. Wir bitten zu bedenken, dass diese Antworten allgemein gehalten sind und nicht genau Ihrer persönlichen Situation entsprechen können. Wir geben aus rechtlichen Gründen keine Gewähr für die Richtigkeit der Aussagen; dafür sind letztlich die zuständigen staatlichen Behörden (Ausländeramt, Konsulat, Botschaft) zuständig.

Was ist ein Sprachkursvisum?

Es ist ein Visum zur Erlernen der deutschen Sprache in Form eines Intensivkurses mit festgelegter Mindeststundenzahl und gilt nur in Verbindung mit dem Besuch des Kurses. In dieses Visum wird die Sprachenschule eingetragen, bei welcher Sie sich angemeldet haben, zum Beispiel der IKS. Dieses Visum wird in der Regel bis zu einem Jahr genehmigt.
Auch ein Visum zur Vorbereitung eines Studiums in Deutschland ermöglicht den Besuch eines Sprach-Intensivkurs beim IKS. Damit kann man nach Erreichen der entsprechenden Standards und der erfolgreichen Ablegung der jeweiligen Aufnahmeprüfung (DSH, Feststellungsprüfung, C1-Prüfung etc.) zur Universität, Fachhochschule bzw. Studienkolleg wechseln. Mit dem Studienvorbereitungsvisum ist nach einem Jahr eine Verlängerung möglich.

Wo stelle ich einen Antrag auf ein Visum?

  • Normalerweise beim deutschen Konsulat/ der deutschen Botschaft im Herkunftsland (oder Aufenthaltsland) des zukünftigen Sprachstudenten. Touristenvisa werden nach unserem Informationsstand nicht „umgewandelt”.
  • Wenn Sie sich in Deutschland befinden und EU Bürger sind oder als Au Pair hier sind, bei der Ausländerbehörde Ihres derzeitigen Aufenthaltsortes. Staatsbürger der USA, Kanada, Brasilien, Japan, Süd-Korea, Australien und Neuseeland können dies ebenfalls tun.

Für wie lange wird ein Sprachkursvisum erteilt?

Üblich ist die Dauer eines Sprachkurses von drei Monaten bis zu einem Jahr. Verlängerungen um bis zu sechs Monaten sind in besonderen Fällen möglich. Das zuständige Konsulat erteilt zunächst nur drei Monaten, die dann im zuständigen Ausländeramt in Deutschland (Meldeadresse des Sprachstudenten) verlängert werden. Oft wird bei einem Au Pair seine Zeit bei der Familie auf das Visum angerechnet. Nach einem Jahr Au Pair Zeit bleiben dann sechs Monate. Ein Au Pair bekommt dieses Visum nur dann, wenn sie sich auf ein Studium vorbereitet. Dazu sollte schon ein Anerkennungsbescheid der Zeugnisanerkennungsstelle vorliegen: Adresse: Zeugnisanerkennungsstelle für den Freistaat Bayern, Pündterplatz 5, 80803 München.
Studienvorbereitungsvisa sind vor dem Eintritt in die Universität zum Deutsch Lernen auf bis zu zwei Jahre verlängerbar

Was brauche ich für ein Sprachkursvisum?

  • Anmeldebestätigung des IKS für einen Intensivkurs mit mondestens insgesamt 20 Wochenstunden: Dazu müssen Sie eine Anmeldegebühr im Voraus entrichten. Konsulate in manchen Ländern verlangen, dass der gesamte Kurs im Voraus bezahlt wird. Die Anmeldegebühr wird im 7. Kursmonat mit der Kursgebühr verrechnet – für Ihre Treue erhalten Sie diese also von uns als Geschenk zurück. 
  • eine Krankenversicherung (Wir können auf Wunsch etwas empfehlen)
  • Nachweis darüber, wo Sie wohnen werden.
  • Nachweis, wovon Sie Ihren Aufenthalt finanzieren durch

    – auf Ihren Namen lautenden Bankbelege (z.B. Sparbücher, Kontoauszüge ..)
    – oder die Verpflichtungserklärung (Bürgschaft) einer in Deutschland lebenden Person. Dieser Bürge muss nachweisen, dass er dazu finanziell in der Lage ist.

Der IKS ist Ihnen bei den ersten beiden Punkten behilflich, bei den weiteren können wir zwar Rat geben, wir vermitteln aber grundsätzlich keine Wohnmöglichkeiten oder Bürgen und nehmen auch keine Anmeldungen an Universitäten vor.

Wie lange dauert ein Visumsantrag aus dem Ausland?

Aus dem Ausland müssen Sie erfahrungsgemäß mit acht bis zwölf Wochen – teilweise länger – rechnen. Das deutsche Konsulat nimmt ihren Antrag an und lässt ihn in Deutschland beim zuständigen Ausländeramt (dort wo Sie dann später den Kurs besuchen oder wo Ihr Bürge wohnt) prüfen. Erst nach dessen Antwort erteilt das Konsulat ein Visum. Dann benachrichtigen Sie bitte sofort den IKS. So können wir einen Platz in einem Kurs reservieren.

Welche Verpflichtungen geht ein Sprachstudent ein?

Ganz einfach, jedoch sehr wichtig: Sie müssen den Sprachkurs auch besuchen. Andernfalls entfällt der Visumsgrund und das Visum wird ungültig. Bleiben Sie daher nie unentschuldigt vom Sprachkurs fern. Richten Sie eventuelle Kurzreisen nach den angekündigten Kursferien (Weihnachten, Ostern …) und unterbrechen Sie den Kurs nicht. Wir müssten Sie sonst vom Kurs abmelden und Sie würden Ihr Visum verlieren.

Der IKS erbittet weiterhin eine Fotokopie des Sprachkursvisums.

Beratungsbedarf?  Kommen Sie zu uns!
Vereinbaren Sie bitte unbedingt vorher einen Termin mit uns.  

Einbürgerungs und Orientierungskurse

Bundesamt

Einbürgerungs- und Orientierungskurse

ORIENTIERUNGSKURSE
D 115 Montag 24.01.2022 vormittags Mo. - Fr.
  • Inhalt: Rechtsordnung, Geschichte und Kultur Deutschlands, sowie Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts
  • 100 UE als abschließender Teil des Integrationskurses
  • Auch als Vorbereitung zum Einbürgerungstest geeignet
  • Am Ende des Kurses steht der Test „Leben in Deutschland“ (LiD)
Kursangebote

Deutsch- und Integrationskurse A1-B1

Bundesamt

INTEGRATIONSKURSE

Allgemeine Integrationskurse von A1 bis B1

Wir bieten Integrationskurse an, die in der Regel aus 7 Modulen bestehen. 6 Module sind Deutsch von der Grundstufe bis Mittelstufe 1, das letzte Modul ist der Orientierungskurs.
Die Teilnahme am Orientierungskurs ist verpflichtend für den erfolgreichen Abschluss des Integrationskurses.
Der Umfang jedes Moduls beträgt 100UE. Eine UE ist eine Unterrichtseinheit von 45 Minuten (“Schulstunde”).

Hier finden Sie den Beginn der einzelnen Kurse.

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation können sich kurzfristige Planänderungen ergeben.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig an. Wir machen dann mit Ihnen einen Einstufungstest.

Modul 1 / Stufe A1.1
D 121 Montag 21.02.2022 vormittags Mo. - Fr.
Modul 2 / Stufe A1.2
D 118 Montag 10.01.2022 vormittags Mo. - Fr.
D 119 Dienstag 18.01.2022 abends Mo., Di., Do.
Modul 3 / Stufe A2.1
D 117 Mittwoch 26.01.2022 abends Di., Do., Fr.
D 118 Montag 07.02.2022 vormittags Mo. - Fr.
Modul 4 / Stufe A2.2
Auch geeignet für Kurswiederholer
D 118 Montag 07.03.2022 vormittags Mo. - Fr.
Modul 5 / Stufe B1.1
D 116 Dienstag 25.01.2022 vormittags Mo. - Fr.
Modul 6 / Stufe B1.2
D 110 Montag 07.02.2022 abends Mo., Di., Do.
D 116 Dienstag 22.02.2022 vormittags Mo. - Fr.
Modul 7 / Orientierungskurs
D 115 Montag 24.01.2022 vormittags Mo. - Fr.

Näheres zu den Orientierungskursen erfahren Sie auf der Seite Einbürgerungs- und Orientierungskurse.

Einstieg Deutsch

Lernangebote zur sprachlichen Erstförderung für Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive

Projektdaten

Zeitraum:01.09.2017 – 12.01.2018
Durchführung:IKS – Bereich Migrationsberatung für Erwachsene
Träger:Internationaler Kulturverein – Sprachakademie e.V.
Finanzierung:Bundesministerium für Bildung und Forschung über Deutscher Volkshochschulverband
Zielgruppe:Flüchtlinge mit guter Bleibeperspektive, die zu dem Zeitpunkt keinen Zugang zu Integrationskursen hatten
Ziel und Inhalt:Erstlernangebote für Deutsch mit Exkursionen und Begleitung durch Lernhelfer in Kursen und bei Hausaufgaben
Umfang:

2 Kurse mit Dauer von jeweils 12 Wochen mit bis zu 20 Teilnehmenden

200 UE Unterricht mit Kursleitung

100 UE Lernbegleitung teilweise als Teamteaching, teilweise außerhalb Unterricht

16 UE für 4 Exkursionen mit sprachlicher Vor- und Nachbereitung

Exkursionen:

Gemeinsamer Gang ins Cafe International

Besuch im Klenzepark

Stadtführung, Besichtigung

Besuch des Medizinhistorischen Museums

Projektleitung:

Julia Jentsch, Sozialpädagogin BA (FIB)

Manfred Quickert, Diplomsozialpädagoge

Sachbearbeitung:Fatou Sanneh
Kursleitungen:Anja Ibrom, Elizaveta Aunkofer, Kursleiterinnen BAMF

Projektablauf

In den beiden Kursen wurde grundlegende Kenntnisse des Deutschen erworben, Lernstrategien eingeübt und in Exkursionen das erworbene Wissen passiv (Hör- und Leseverstehen) und aktiv (Fragen stellen, über Gesehenes sprechen) angewandt und vertieft. Interessierte Teilnehmer wurden für die spätere Teilnahme an Integrationskursen vorgemerkt.

Einstiegskurse für Flüchtlinge

Gefördert durch die Bundesagentur für Arbeit
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur Ingolstadt

Im Herbst 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle lud die Arbeitsagentur Ingolstadt die Kursträger und Migrationsberatungen in ihrem Bezirk zu einem Treffen, um ihr Konzept „Einstiegskurse für Flüchtlinge“ vorzustellen. Anstatt die große Menge der Flüchtlinge in ihren Unterkünften auf Entscheidungen warten zu lassen, sollten sie in niederschwelligen Deutschkursen erste Schritte in der deutschen Sprache machen. Im Laufe des Kurses sollten erste kurze Lebensläufe die Fähigkeit und Berufserfahrungen darstellen. Zusätzlich zu den Deutschkursen könnten dann erste Praktika angeboten werden (Projekt PerV).

Es herrschte zu diesem Zeitpunkt ein großer Mangel an ausgebildeten und zertifizierten Lehrkräften. So wurde den Trägern die Möglichkeit geboten, diese Kurse auch mit von ihnen als geeignet erachteten Sprachmittlern durchzuführen.

In Zusammenarbeit mit der aus Äthiopien stammenden Krankenpflegerin Menen Koch, die aus ihrer Heimat Unterrichtserfahrung mitbrachte, legte Manfred Quickert sich wegen der sprachlichen und kulturellen Nachbarschaft auf eritreische Flüchtlinge als Zielgruppe fest. Im Unterschied zu anderen Anbietern erstellte man keine Flyer sondern setzte über die amharische und tigrinische Sprache eine Telefonkette in Gang und legte den 3. November 2015 Nachmittag um 15.00 Uhr als Anmeldetag fest. Bis 17 Uhr gab es über 60 Anmeldungen, von denen fast alle in die Kurse gingen und zumeist bis zum Ende der Maßnahme blieben bzw. nach einer Interimszeit im Projekt PerV wieder zurückkamen.

Es wurde drei Kursgruppen gebildet, zwei für Beginner, eine für Teilnehmende mit leichten Vorkenntnissen. Erreicht werden sollte in allen Gruppen:

  • Erwerb von ersten Kenntnissen des Deutschen in Wort und Schrift – in Gruppe 1 und 2 auf niederschwelliger Ebene
  • Einführung in Regeln und Gepflogenheiten der neuen Lebensumwelt
  • Hygieneschulung
  • Vorbereitung auf die Eingliederung in geeignete gemischtnationale Integrationskurse, soweit erforderlich in Alphabetisierungskurse

Im Frühjahr 2016 endete dieses vorübergehende Angebot. Etwa 60% der Kursteilnehmenden wechselten in unsere Integrationskurse, die Mehrzahl der anderen zu kooperierenden Trägern.

LOS Projekt „Capoeira“

Zeitraum: April bis Juni.2005 Ingolstadt
Durchführung: Internationaler Kulturverein – Sprachakademie e.V. und Hauptschule Herschelstraße
Finanzierung: LOS Förderung über das Stadtteilprojekt Pius Viertel in Ingolstadt
Ziel: Stärkung des Selbstvertrauens und des Körperbewusstseins, Gewalt gegebenenfalls abzuwehren, nicht aber sie als Mittel zur Erreichung eigener Ziele anzuwenden.
Trainer: Alexandre Barros, Capoeira Meister
Begleitung: Manfred Quickert, Diplomsozialpädagoge

Bei einer Vorstellungshow mit zwei Capoeira Lehrern bildeten sich zwei Schülergruppen aus der Herschelschule die an den Trainings teilnahmen. Alexandre Barros führte sie im Rahmen des Trainings in die Geschichte dieses „Kampf-Tanzes“ ein.

Das tänzerische Training der früheren brasilianischen Sklaven dient zunächst dem Verbergen des Trainings der Selbstverteidigung, das schließlich impliziter Teil der Selbstverteidigung wurde, konnte man doch durch den Tanz schnell den Standort wechseln und den Angreifer irritieren und aus dem Konzept bringen.

Wichtig war es für Alexandre im Training zu vermitteln, dass die Teilnehmer hier Körperbeherrschung und Verteidigung lernen, aber nicht auf Angriff aus sein zu wollen. Vielmehr gehe es darum, durch eine entsprechende Haltung und Aufmerksamkeit eine Kampfsituation von vorneherein zu vermeiden.

Zum Ende des Projektes wurden in einen Siebdruckverfahren, bei dem man gebrauchte Kunststoff-Slippers zu „Druckplatten“ recyclete („In den Slums lernst du, dir alles Mögliche zunutze zu machen, aus „Nichts“ etwas zu erschaffen “ ,  von und für jedem Teilnehmer ein T-Shirt bedruckt – Farbe spendete eine Firma Ledin, die Shirts kamen aus der Projektkasse.